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Satyriasis
Ich bewegte mich in einer geilen Wolke. Das Sperma lief mir den Schenkel hinab und aus meiner pochenden Spalte tropfte der Geilsaft. Ja, ich bin eine Schlampe. Dieser Morgen ließ keine Zweifel daran, eine verfickte, sexsüchtige Schlampe. Aber war es auch das was Richard suchte? Ich liebe Richard, aber konnte ich zurück in das Leben von gestern? Etwas war in mir aufgebrochen, hatte sich aus dem Käfig aus Verdrängung und Ver unwiederbringlich befreit, auch wenn Richard das nicht wollte. Ich kann so etwas nicht zweitrangig laufen lassen.” Das tat er tatsächlich, denn Nico brauchte gar nicht lange zum Suchen, ehe er einen dentalfetisch guten Porno gefunden hatte. Flirten chatten.
Den kann ich jetzt erst einmal gut gebrauchen. „Hast du eine Beziehung mit der Wirtin?”, will Gwen wissen. „Wow, geil! So eine Bondage-Session wollte ich schon immer mal probieren, habe aber bisher noch nie den Mut dazu gehabt, aber auch noch niemanden gefunden, der das mit mir macht!”, wirft Gwen ein und wird von Rachel unterstützt mit der Frage: „Hast du nicht Lust? Oder gefallen wir dir nicht!” Zu Hause angekommen kann ich es kaum erwarten, die beiden Süßen ausgezogen zu sehen. Aber wie es sich gehört, biete ich erst einmal etwas zu trinken an, und als beide damit versorgt sind, geh ich mich umziehen. Sie sollen eine extravagante Schwanz-Domina als Lehrmeisterin haben. Ich nehme die Brustwarzen von den Brüsten ab und ersetze sie durch ein Paar, in das ich vor einiger Zeit große, fast drei Zentimeter durchmessende Ringe gezogen habe. Ein knallenger Latex-BH, der die Brustwarzen frei lässt, rundet das Bild ab. „Habt ihr es euch anders überlegt?”, bedauere ich schon meinen vielleicht zu erschreckenden Auftritt. „Wow! Geil! So was Messerscharfes habe ich noch nie gesehen! Ich möchte bitte als erste!”, kann Gwen sich endlich äußern. Schnell hole ich aus dem Schlafzimmer ein paar Gürtel und binde ihre Ellbogen zusammen. Ihre Füße fixiere ich an den Tischbeinen, so dass sie ungefähr eineinhalb Meter gespreizt stehen muss. Nun schiebe ich ihr zwei Dildos rein, was sie geil stöhnen lässt. Satyriasis.Zum Glück saß ich und als Gerhard kam, der mir auf meinen Schoß sah, hatte ich das Gefühl, als ob alle meinen Ständer steif im Raum sehen könnten.
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